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Mein Werdegang

Jens Geier, Jahrgang 1961, wurde in Frankfurt am Main geboren. Er ist verheiratet und hat einen erwachsenen Sohn. Aufgewachsen im Ruhrgebiet, ging er in Essen zur Schule und studierte nach geleistetem Zivildienst an der Ruhr-Universität Bochum Geschichte, Literaturwissenschaft und Politik.

Im Anschluss daran unterstützte er ab 1989 als wissenschaftlicher Assistent einen SPD-Europaabgeordneten in den Bereichen Haushalt und europäische Forschungs und Technologiepolitik. Jens Geier arbeitete zwischen 1992-1999 beim SPD-Parteivorstand, wo er vor allem im Bereich des SPD-Präsidiums tätig war, u.a. im Büro des Parteivorsitzenden, als Referent einer stellv. Parteivorsitzenden und als Sekretär der europapolitischen Kommission. Zudem sammelte er von 1999-2001 beim SPD-Landesvorstand NRW Erfahrungen in der Öffentlichkeitsarbeit. Von 2001-2006 arbeitete er als Projektmanager und Pressesprecher bei der Projekt Ruhr GmbH. Ab 2006 war Jens zunächst bei der innova AG, dann bei Deloitte im Bereich Immobilienprojekte des Öffentlichen Sektors tätig.

Seit dem 14. Juli 2009 vertritt Jens Geier als Abgeordneter im Europäischen Parlament die Städte Duisburg, Essen, Mülheim und Oberhausen, sowie die Kreise Kleve, Viersen und Wesel. Mit der letzten Europawahl wurde sein Zuständigkeitsbereich auf die Stadt und den Kreis Aachen, die Kreise Heinsberg, Düren, Euskirchen und den Rhein-Erft-Kreis erweitert. Von 2017 bis 2024 war Jens Geier Vorsitzender der EuropaSPD, also der SPD-Abgeordneten im Europäischen Parlament. In dieser Funktion war er ständiger Gast im Vorstand und im Präsidium der SPD.

Er engagiert sich außerdem bei der IG Metall, der Arbeiterwohlfahrt und dem Verein für Kinder- und Jugendarbeit (VKJ).

Meine Ausschüsse

Industrie-, Forschung- und Energieausschuss (ITRE)
Jens Geier ist vollwertiges Mitglied im Ausschuss.

Haushaltsausschuss
(BUDG)
Jens Geier ist stellvertretendes Mitglied im Ausschuss.

Meine Mission und vision

Auf unserer Welt gibt es Starke und Schwache. Ich möchte erreichen, dass die Schwachen gehört werden und zu ihrem Recht kommen. Daher schütze ich das Klima, will die Gleichstellung der Geschlechter, kämpfe für die Stärke des Rechts und gegen das Recht des Stärkeren. Ich will, dass Arbeitnehmer*innen an Einfluss gewinnen, sie sichere Arbeitsplätze und gute Löhne haben. Ich kämpfe dafür, dass alle entsprechend ihrer Leistungsfähigkeit an der Finanzierung der gemeinsamen Aufgaben unserer Gesellschaft beitragen. Und weil das alles national nicht mehr funktioniert, bin ich Europäer.